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harninkontinenz
Dr. med. Dudik

Harninkontinenz

Harninkontinenz ist bei Frauen verbreiteter als andere chronische Erkrankungen.

Aber nur jede 10. Frau wird behandelt.

Also weit verbreitet aber dennoch ein Tabu, obwohl die Auswirkungen auf die Patienten oft sehr nachhaltig sind:
  • Soziale Verlegenheit
  • Psychische Beeinträchtigung
  • Verhaltenseinschränkung durch erhöhte Miktionsfrequenz.
  • Höhere Kosten z. B. für Inkontinenzvorlagen.
Basisdiagnostik:
  • Ausführliche Anamnese
  • Symptombeurteilung aus subjektiver Sicht, Leidensdruck, Behandlungswunsch und Erwartungen.
  • Vaginaluntersuchungen, eventuell Ultraschall
  • Beratung, Beckenbodengymnastik
  • Dann eventuell weiterführende Diagnostik und Therapie (Kooperation mit UrologenInnen und Physiotherapeuten) Überweisung in ein Beckenboden-Zentrum
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