

Individuelle Antikonzeption
- Verhütungsberatung im Sinne des Abwägens der Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten individuell angepasst an die Wünsche der Frau (reversibel, geringe Nebenwirkungen, Zusatznutzen z. B. bei Dysmenorrhoe und Migräne)
- Regelmäßige Untersuchungen und Blutdruckkontrollen
- Eventuelle Blutabnahme zum Erkennen von Kontraindikationen für die hormonelle Verhütung (Pillenrisiko-Laborcheck)
- Anpassen des Diaphragmas
- Legen der Intrauterninspirale
- Kinderwunsch
- ambivalente Haltung gegenüber der Verhütungsmethode
- Keine Lust auf Sex (mögliche Nebenwirkung der Pille)
- Anwendungsprobleme